Blog

  • Animali Anomali

    Animali Anomali aus Mailand denkt über den Tellerrand hinaus und kreiert fantastische und mysteriöse Tiere. Limitierte Stückzahlen aus Stoffen, welche aus der Modewelt verwendet werden. Gerne stellen wir Euch die speziellen Familienmitglieder vor:

    Das Himalaya Rinocerum 
    Das Himalaya-Nashorn gilt als legendäre Kreatur, die vor 85 000 Jahren auf den Höhen des Himalaya-Gebirges gelebt hat. Riesige Hörner und ein langer dunkelbrauner Mantel sind seine Hauptmerkmale. Nach Volksglaube sind seine Vorfahren zwei ausgestorbene Kreaturen: der Megalocere, ein Riesenreh mit riesigen Hörnern, und das Mammut. Das Nashorn des Himalaya war ein Wanderer, da es grosse Mengen an Nahrung benötigte, war es immer unterwegs. Ihre herbivore Ernährung bestand aus Nadelgras, Weiden, Birken und Erlen. Es soll heute noch auf dem Mount Everest existieren. Vor fünf Jahren soll eine Gruppe von Bergsteigern aus der Ferne ein großes pelziges Tier mit zwei riesigen Hörnern fotografiert haben...

    Der Anden Pinguin
    Der Kaiserpinguin der Anden ist eine antike Kreatur, die vor etwa 80 000 Jahren in den peruanischen Bergen gelebt hat. Einer der größten Vögel der Welt, 1.2 m groß, mit einem robusten und dicken Körper und zwei riesigen Hörnern, ähnlich denen der berühmten Uganda-Gans. Es ist in den Inka-Graffitis vertreten. Wohl wegen der spanischen Invasion galten sie als ausgestorben - bis man vor kurzem neue Sichtungen gemacht haben soll... Die Legende besagt, dass zum Schutz seiner Artgenossen er dank den Strömungen schwimmend die äußerste Spitze von Südamerika erreichte, ein Gebiet aus undurchdringlichem Eis und Kälte. Angesehene Stimmen behaupten, dass eine Familie von Pinguinen mit Hörnern noch in Perito Moreno lebt und kürzlich von einem japanischen Touristen gesichtet wurde. Letzterer konnte leider den historischen Moment nicht einfangen, da er, von Emotionen erfasst, das Gleichgewicht verlor ... und seine wertvolle Kamera in eine riesige Eisspalte fallen liess!!!

    Die Gans von Uganda
    Die Uganda-Gans stammt aus dem zentralafrikanischen Viktoriasee und lebte vor etwa 16 000 Jahren. Es hat eine Gänsehaut, einen grünen Schnabel und zwei grosse Hörner ähnlich denen eines Hirsches. Die Legende besagt, dass die zwei grossen Hörner entstanden, um die Eier und ihre Babys zu verteidigen. Leider waren sie auch die Ursache für sein Aussterben: da sie ihn am Fliegen hinderten, war sie für die Löwen eine leichte Beute. Bis vor kurzem wurde angenommen, dass die Art ausgestorben ist, doch wurden zwei Exemplare von drei Damen während einer Safari in Kenia gesichtet. Da behauptet wird, dass die Damen an einem Sonnenstich litten, bleibt die Uganda-Gans ein Mysterium, welches Wissenschaftlern immer noch ein Rätsel ist.

    Camoglis Oktopus
    Der Camogli Oktopus ist ein amphibisches Wesen und wandelbar, lebt seit der Antike in den Tiefen des ligurischen Meeres. Es scheint ein gefräßiger Räuber von Krebstieren zu sein, ausgerüstet mit acht Tentakeln, die einen Meter lang sind, mit zwei Reihen großer Saugnäpfe, mit denen es ein ganzes U-Boot zerquetschen könnte. Er erreicht ein Gewicht von über zehn Kilogramm, hat eine scharfe Sicht und zwei große Hörner, die unerlässlich sind, um sich gegen die schrecklichsten Raubtiere des Meeres, Haie und Killerwale zu verteidigen. Einige Exemplare wurden vor kurzem von einem einsamen Taucher entdeckt, die in der Nähe des Christus des Abgrunds von einer wunderschönen Koralle abgelenkt wurde und so zwei Exemplare bei einem Nickerchen in einer Schlucht überraschte. Von den seltsamen Kreaturen fasziniert, hatte er nicht mehr genug Sauerstoff zum auftauchen und konnte daher nicht mehr den genauen Standort mitteilen.

    Die Acacus Giraffe
    In den geheimnisvollen Höhlen des Acacus, einer libyschen Wüste, gibt es beeindruckende Felsmalereien. Obwohl zahlreiche Studien zu den vertretenen Themen durchgeführt wurden, bestehen immer noch viele Zweifel. Eine der größten Fragen der Gelehrten ist tatsächlich: Warum haben diese Männer das Phantom der Acacus Giraffe nicht abgebildet? Was ist die Acacus Giraffe? Es ist eine seltsame Giraffen Art, mit majestätischen Hörnern auf dem Kopf und 1/3 länger als eine normale Giraffe. Seine Existenz ist bestätigt, auch wenn es heute keine einzige Spur mehr gibt. Es kann sein, dass die Acacus Giraffe zur Zeit der Felsmalereien soweit verbreitet waren, dass sie nicht an den Felsen verewigt wurde. Um Futter zu finden mussten sie viele, viele Kilometer zurück legen und bei einer dieser Pilgerreisen verkeilten sich die Hörner einer Giraffengruppe so fest ineinander, dass die gesamte Gruppe zur Freude der Tüpfelhyanen zu Boden fiel. Die Scham der übrig gebliebenen Acacus Giraffen war so gross, dass sie sich von diesem Zeitpunkt an bis zum heutigen Tag versteckt halten. Den Touristen wird empfohlen, sollten sie das Glück haben, eine Acacus Giraffe zu sehen, sie sich doch bitte ein Lächeln zu verkneifen. Nicht, dass das Tier sich wieder vor lauter Scham weitere 14 000 Jahre versteckt. 

    Das venezianische Seepferdchen 
    Das venezianische Seepferdchen, welcher der Familie der Cavalluccio Rafinesque angehört, ist das eleganteste Pferd. Mit seiner glänzenden Knochenrüstung, immer in aufrechter Haltung, bewegt es sich dank seines gekringelten Schwanzes mit Grazie über den Meeresboden immer in einer vorwärts Bewegung. Ein Merkmal macht alle Seepferdchen einzigartig in der Meereswelt: Nur Männchen werden schwanger, während die Weibchen dafür verantwortlich sind, Nahrung für die Familie zu liefern. Das venezianische Seepferdchen unterscheidet sich dank dem grossen Hörnerpaar von den anderen Seepferdchen Arten. Der Ursprung dieser Mutation liegt in der geografischen Lage des venezianischen Seepferdchens. Sie schwammen immer anmutig in den venezianischen Kanälen, aber nie flink genug um den Zylinkerkopf des Gondoliere auszuweichen. Durch die Jahrhunderte an Beulen, wurde der Schädel der Rüstung geknackt und verlängerte sich dadurch, was zu den Hörnern führte, welche heute alle Exemplare dieser Spezies haben. Die erste Sichtung war im Jahr 1810 von einem gewissen Konstantin Rafinesque: während seiner kurzen Karriere als Gondoliere brachte er eine Gondel zum kippen und das Ruder verfing sich in den Hörner eines venezianischen Seepferdchens. Angesichts seiner Exzentrizität wollte ihm zunächst niemand Glauben schenken, geschweige denn sein Arbeitgeber ... Aber nach langen und anstrengenden Recherchen wurde die Existenz dieser lustigen Spezies endgültig bestätigt.

  • Beitrag über Karien Belle im Visi Magazine Feb/Mar 2018

    Einen Einblick in die farbenfrohe Wohnung wie es Karien Belle ist - Publikation in der aktuellen Visi Ausgabe Feb/März 18.

  • BRUZZONI - a Swetalian love story

    Der Einfluss von italienischem Design, kombiniert mit modernster, schwedischer Technologie, tragen die BRUZZONI Produkte zu einem „besser aussehenden Badezimmer“ bei. Die einzigartige Vision von Krister und Jenny Mossberg besteht darin, innovative Badprodukte und Accessoires zu entwickeln, die nicht nur ihren Zweck erfüllen, sondern dazu beitragen, dass das Badezimmer zu einem natürlichen Ort für ästhetisch ansprechendes Design wird.

    Obwohl BRUZZONI erst seit Dezember 2016 auf dem Markt ist, hat das Unternehmen bereits internationale Aufmerksamkeit erhalten. BRUZZONI wurde vom Unternehmer Krister Mossberg gegründet. er ist auch der Gründer von campadre.com (einer der größten shopping communities in Skandinavien),  gajdo.com und Mitbegründer von hitta.se. Markenmanagerin und Mitgründerin Jenny Moossberg hat in der Mode- und Sportbranche mit Marken wie Cheap Monday, Wood Wood, QWSTION und zuletzt Quicksilver und Roxy gearbeitet. Sie verfügt über umfangreiche Erfahrung im Markenaufbau sowohl auf dem skandinavischen Markt als auch bei internationalen Distributoren und Agenten auf der ganzen Welt.

    Die elektrische Zahnbürste und Bürstenköpfe der Kollektion Wall Street von BRUZZONI sind mit sorgfältig ausgewählten Materialien und mit Schwerpunkt auf Funktion, Nachhaltigkeit, Hygiene und Design entworfen worden. Mit einer oszillierenden Geschwindigkeit von 8000 U/min und einer Laufzeit von 40 Minuten fordert BRUZZONI die führenden elektrischen Zahnbürsten auf dem Markt heraus. Der einzige Unterschied ist, dass diese Zahnbürste zusätzlich noch gut aussieht, während sie immer noch ihre Arbeit macht.

    Die Zahnärzte erinnern uns nur zu gerne jedes Mal daran, dass wir 2 Minuten lang die Zähne reinigen sollen. Zum Glück denkt die elektrische Zahnbürste von BRUZZONI mit: alle 30 Sekunden eine kurz vibrierende Pause, damit wir uns einem neuen „Zahnviertel“ widmen. Nach zwei Minuten stellt die elektrische Zahnbürste ab. Wird während der Reinigung zu stark gedrückt, stoppt die Oszillation um zu verhindern, dass das Bürsten den Zahn beschädigt. Die Oszillationsbewegung bedeutet, dass sich der Bürstenkopf in Halbkreisen dreht. Die Zahnbürste verwendet keine anderen Techniken, da der Kopf während des Drehens nach oben bewegt wird, da diese Kombination den Zahnschmelz schädigen kann. 

    Das Induktionsladegerät bietet 40 Minuten Reinigungszeit (bei zwei Anwendungen pro Tag hält die Batterie ca 10 Tage), wenn die Zahnbürste vollständig von einem USB-Anschluss oder einer Steckdose für den Rasierer geladen wird. Das bedeutet: weniger Kabel, über die Sie sich auf Reisen Gedanken machen müssen.

    Außerdem gibt die gut ablesbare Batterieanzeige genau an, wann Sie wieder aufladen müssen.

    Das Paket beinhaltet: 1 elektrische Zahnbürste, 1 Adapter / Stecker, 1 Zahnbürstenabdeckung, 1 extra Zahnbürstenkopf, 1 USB - Induktionsladegerät, 1 Reisebeutel

    Profitieren Sie von unserer Promotion bei einem Kauf von zwei elektrischen Zahnbürsten!

    Zudem können auch Ersatz-Bürstenköpfe separat nachbestellt werden.

     

     

  • Kontex, Japan - die wohl weichsten Handtücher überhaupt

    Kontex Lana grey

    Die Manufaktur Kontex wurde 1934 in Imabari, Japan, gegründet und stellt seine Textilien mit traditionellen Webstühlen und Webtechniken her. Der Herstellungsprozess hebt die natürliche Weichheit des Materials hervor und macht sie so sehr weich. Im Vergleich zu modernen Maschinen, die für eine schnelle Massenproduktion verwendet werden, ist diese Methode zeitaufwändiger, zeigt jedoch bessere Ergebnisse bei der Absorptionskapazität, Texturweichheit und Trocknungsverhalten.

    Alle Textilien werden aus reiner, hochwertiger Baumwolle und Leinen ohne synthetische Fasern gewoben. Für den Färbeprozess wird natürliches Orangenöl verwendet. 

    Haben Sie sich schon mal gefragt, warum einige Handtücher den Körper besser abtrocknen als andere?

    Einige Handtücher saugen das Wasser erst nach ein paar Waschgängen auf, während einige praktisch kein Wasser aufnehmen, egal wie oft sie gewaschen wurden.

    Die Saugfähigkeit eines Handtuches hängt vom Herstellungsprozess ab. Um das Garn während des Webprozesses zu schützen (gegen das Reissen, da moderne Maschinen sehr schnell weben), werden üblicherweise Additive wie Stärke und Wachs aufgebracht. Werden diese nicht richtig ausgewaschen, hinterlassen diese Additive Rückstände und beeinträchtigen so die Aufnahmefähigkeit von Wasser.

    In der Färberei von Kontex in Saijo bei Imabari, wird besonders darauf geachtet, dass alle Rückstände ausgewaschen werden. Daher werden die Hand- und Badetücher reichlich mit sauberen Schmelzwasser von Ishizuchi Berg gewaschen. Dank seines geringen Mineralgehaltes eignet sich dieses Wasser hervorragend zur gründlichen Entfernung der anorganischen Zusätze.
  • Pop Up Market vom 19.11.2017

    letter board  gross

    Wir nehmen am Pop Up Market in der alten Giessereihalle im Puls5 teil und freuen uns, Neuheiten und eine feine Auswahl an Weihnachtsgeschenke für die Liebsten oder für sich selber zu zeigen. Wir freuen uns über jeden Besuch!

    Am Pop Up Market nehmen um die 100 kleinere Unternehmen aus dem Bereich Fashion und Design teil. Man kann nach Herzenslust shoppen und Neues entdecken.

    Sonntag, 19. November 2017 | 11:00 - 18:00 Uhr
    Giessereistrasse 18, 8005 Zürich - Eintritt frei

Zum Seitenanfang ↑

Hinzugefügt

c